320 mg, 150 St
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Auch allergieauslösende Stoffe aus Nahrungsmitteln können dann nicht mehr so leicht die Darmwand passieren. Dies ist vor allem wichtig bei: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, allen Arten von Allergien, Hauterkrankungen (z. B.: Neurodermitis) und einer Schwäche des Immunsystems.
Die Darmschleimhaut hat einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilisierung, Regulierung und Entwicklung des Immunsystems: Hier bilden sich Abwehrzellen, die nicht nur im Darm bleiben, sondern sich auch über den Blutkreislauf verbreiten.
Der Hericium wirkt beruhigend und entzündungshemmend auf die Magen- und Darmschleimhäute und hilft daher bei Gastritis, Reflux, Sodbrennen und Übersäuerung. Weiterhin kann sich der Hericium positiv bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn auswirken.
Seine antitumorale Wirkung zeigt sich vor allem bei Sarkoma 180, Magenkrebs, Dickdarmkrebs und bei Speiseröhrenkrebs. Auch bei Schleimhautschädigungen durch Chemo- und Strahlentherapie kann der Pilz hilfreich sein und die gereizte Schleimhaut beruhigen und stärken.
Hericium ist ein Tonikum für die Nerven: Sein positiver Einsatz wird bei Ängsten, Stress, Unruhe, Schlaflosigkeit und Gedächtnislücken beschrieben. Vor allem wenn Stress in Form von Reizmagen oder Reizdarm auf den Verdauungstrakt schlägt, wirkt dieser Pilz ausgleichend und beruhigend.
"Wer ständig Sodbrennen hat, der weiß wie ich gelitten habe. Zudem hat das permanente Einnehmen von Säureblockern meiner Leber geschadet. Schon nach kurzer Einnahmezeit der Hericium-Pilzkapseln ging es mir viel besser. Ich habe seitdem weder Magenschmerzen noch Probleme mit der Speiseröhre." |
Studien belegen, dass der Hericium durch seine Inhaltsstoffe Hericenon und Erinacin (ein Diterpenoid) den Nervenwachstumsfaktor (NGF) stimuliert. Dieser ist bei der Regeneration der Nerven von großer Bedeutung. Durch den NGF werden die Myelinscheiden wieder aufgebaut, um die Nervenzelle zu ernähren und zu schützen. Dies ist bei peripheren Nervenschäden durch Trauma oder Stoffwechselprozesse besonders hilfreich, aber auch bei Schädigungen im zentralen Nervensystem nach Schlaganfall, Trauma oder bei Morbus Alzheimer und Demenz. Außerdem bewirkt NGF die Regulation der TH 1-/TH 2-Immunantwort im zentralen Nervensystem. Vor allem bei Autoimmunprozessen im Nervensystem - wie zum Beispiel der Multiplen Sklerose - ist das sehr von Vorteil. Ein bestimmtes Polysaccharid des Hericium fördert zudem die neuronale Differenzierung und das Überleben der Nervenzellen.
Zusammenstellung der durch Studien nachgewiesenen Wirkung
Einsatzbereiche in der Traditionellen Chinesischen Medizin